Interoperabilität / ePA / IDP

Leitung: Prof. Norman Uhlmann
Zuständiger Vorstand: Dr. med. Christoph Twesten
Zielsetzung
Die Arbeitsgruppe strebt danach, die Implementierung und Optimierung von ePA und IDP im Rahmen der deutschen Telematikinfrastruktur aktiv zu begleiten und zu verbessern. Durch enge Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern und kontinuierliche Weiterbildung ihrer Mitglieder fördert die AG eine interoperable, sichere und benutzerfreundliche digitale Gesundheitsversorgung.
Über den Arbeitskreis
Die Arbeitsgruppe Interoperabilität / ePA / IDP, geleitet von Prof. Norman Uhlmann und unterstützt durch Vorstand Dr. med. Christoph Twesten, fokussiert sich auf die Optimierung und Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte (ePA) und der Gesundheits-Identitätsprovider (IDP). Diese Gruppe ist zentral für das Verständnis und die Implementierung technologischer Fortschritte im Bereich der Telematikinfrastruktur (TI) und trägt entscheidend zur Gestaltung der digitalen Gesundheitslandschaft bei.
Schwerpunkte
- Neuigkeiten aus dem InterOpCouncil der gematik: Regelmäßige Updates und Analysen der Entscheidungen und Richtlinien, die vom Interoperabilitätsrat der gematik herausgegeben werden.
- Präsentation technischer Lösungsräume auf dem regulierten TI-Markt: Erarbeitung und Vorstellung von technischen Lösungen, die die Anforderungen der regulierten Telematikinfrastruktur erfüllen.
- Spezifikationen und Verständnis: Vertiefung des Verständnisses und der Spezifikationen für ePA und IDP, um eine effiziente und sichere Umsetzung in der Praxis zu gewährleisten.
- Schwerpunkt GesundheitsIDP: Fokussierung auf die Entwicklung und Implementierung der Gesundheits-ID als zentralen Bestandteil der digitalen Identität im Gesundheitswesen.
- ePA und wesentlicher Änderungsprozess: Begleitung und Reflexion der wesentlichen Änderungen im Prozess der elektronischen Patientenakte, um Anpassungen und Verbesserungen zu unterstützen.
- Reflektion der gematik-Sprechstunden: Bewertung und Diskussion der Inhalte und Ergebnisse der Sprechstunden von gematik, um relevante Erkenntnisse für die AG-Mitglieder zu extrahieren.
- Austausch zur Anbieterkommunikation für TI: Optimierung der Kommunikationsprozesse zwischen den Anbietern der Telematikinfrastruktur, um eine effiziente Zusammenarbeit und Informationsfluss zu gewährleisten.
- BSI TR – bezogen auf ePA/IDP Prozesse: Analyse und Diskussion der technischen Richtlinien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, die speziell ePA und IDP betreffen.
- Einführung in die Produktivumgebung der GesundheitsID begleiten als „DiGA Integrator“/„SPOC“: Unterstützung bei der Integration digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) und als Single Point of Contact (SPOC) für die Einführung der GesundheitsID.
- Verbesserungsvorschläge zur Dokumentation und Anbieterfeedback: Sammlung und Weiterleitung von Verbesserungsvorschlägen zur Dokumentation und direkte Kommunikation dieser an die Anbieter.
- Unterstützung zur Weiterentwicklung des Prozesses ohne SMBC mit Zertifikaten ohne Karte: Förderung der Entwicklung alternativer Authentifizierungsverfahren, die ohne Smartcard-basierte Zertifikate auskommen.
- TI-Messenger (Interoperabilitätsperspektive): Betrachtung und Unterstützung der Entwicklung eines Messenger-Dienstes für die TI, der die Interoperabilitätsanforderungen erfüllt.
- Begleitung TI 2.0 Themen der gematik: Aktive Teilnahme und Mitgestaltung bei der Weiterentwicklung der TI 2.0, wie von der gematik vorgegeben.
Leitung: Prof. Norman Uhlmann
Zuständiger Vorstand: Dr. med. Christoph Twesten
Zielsetzung
Die Arbeitsgruppe strebt danach, die Implementierung und Optimierung von ePA und IDP im Rahmen der deutschen Telematikinfrastruktur aktiv zu begleiten und zu verbessern. Durch enge Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern und kontinuierliche Weiterbildung ihrer Mitglieder fördert die AG eine interoperable, sichere und benutzerfreundliche digitale Gesundheitsversorgung.
Über den Arbeitskreis
Die Arbeitsgruppe Interoperabilität / ePA / IDP, geleitet von Prof. Norman Uhlmann und unterstützt durch Vorstand Dr. med. Christoph Twesten, fokussiert sich auf die Optimierung und Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte (ePA) und der Gesundheits-Identitätsprovider (IDP). Diese Gruppe ist zentral für das Verständnis und die Implementierung technologischer Fortschritte im Bereich der Telematikinfrastruktur (TI) und trägt entscheidend zur Gestaltung der digitalen Gesundheitslandschaft bei.
Schwerpunkte
- Neuigkeiten aus dem InterOpCouncil der gematik: Regelmäßige Updates und Analysen der Entscheidungen und Richtlinien, die vom Interoperabilitätsrat der gematik herausgegeben werden.
- Präsentation technischer Lösungsräume auf dem regulierten TI-Markt: Erarbeitung und Vorstellung von technischen Lösungen, die die Anforderungen der regulierten Telematikinfrastruktur erfüllen.
- Spezifikationen und Verständnis: Vertiefung des Verständnisses und der Spezifikationen für ePA und IDP, um eine effiziente und sichere Umsetzung in der Praxis zu gewährleisten.
- Schwerpunkt GesundheitsIDP: Fokussierung auf die Entwicklung und Implementierung der Gesundheits-ID als zentralen Bestandteil der digitalen Identität im Gesundheitswesen.
- ePA und wesentlicher Änderungsprozess: Begleitung und Reflexion der wesentlichen Änderungen im Prozess der elektronischen Patientenakte, um Anpassungen und Verbesserungen zu unterstützen.
- Reflektion der gematik-Sprechstunden: Bewertung und Diskussion der Inhalte und Ergebnisse der Sprechstunden von gematik, um relevante Erkenntnisse für die AG-Mitglieder zu extrahieren.
- Austausch zur Anbieterkommunikation für TI: Optimierung der Kommunikationsprozesse zwischen den Anbietern der Telematikinfrastruktur, um eine effiziente Zusammenarbeit und Informationsfluss zu gewährleisten.
- BSI TR – bezogen auf ePA/IDP Prozesse: Analyse und Diskussion der technischen Richtlinien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, die speziell ePA und IDP betreffen.
- Einführung in die Produktivumgebung der GesundheitsID begleiten als „DiGA Integrator“/„SPOC“: Unterstützung bei der Integration digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) und als Single Point of Contact (SPOC) für die Einführung der GesundheitsID.
- Verbesserungsvorschläge zur Dokumentation und Anbieterfeedback: Sammlung und Weiterleitung von Verbesserungsvorschlägen zur Dokumentation und direkte Kommunikation dieser an die Anbieter.
- Unterstützung zur Weiterentwicklung des Prozesses ohne SMBC mit Zertifikaten ohne Karte: Förderung der Entwicklung alternativer Authentifizierungsverfahren, die ohne Smartcard-basierte Zertifikate auskommen.
- TI-Messenger (Interoperabilitätsperspektive): Betrachtung und Unterstützung der Entwicklung eines Messenger-Dienstes für die TI, der die Interoperabilitätsanforderungen erfüllt.
- Begleitung TI 2.0 Themen der gematik: Aktive Teilnahme und Mitgestaltung bei der Weiterentwicklung der TI 2.0, wie von der gematik vorgegeben.